Mitglieder und Interessententreffen
Nächstes Treffen (Online):
Mittwoch, 20. Januar 2021 ab 19:00 Uhr
Interessenten sind willkommen, kontaktieren Sie uns, wenn Sie teilnehmen wollen!
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Liste 10
Die Wählergemeinschaft Darmstadt e.V. (WGD) hat den nächsten Schritt hin zu einem besseren Darmstadt geschafft. Der Wahlausschuss der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat am Freitag, dem 15. Januar 2021 die WGD für die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung zugelassen. Dank der großen Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, konnte die WGD insgesamt 351 Unterstützungsunterschriften einreichen. Bemerkenswert ist, dass diese Unterstützungsunterschriften innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums von nur zehn Tagen gesammelt werden konnten.
Die Wählergemeinschaft Darmstadt e.V. (WGD) wird als Liste 10 mit der WGD-Kandidatenliste zur Kommunalwahl am 14. März 2021 antreten.
Die WGD wird der Wissenschaftsstadt Darmstadt ein neues und frisches grünes Gesicht geben, damit es sich weiterhin lohnt in dieser Stadt zu leben und sich für diese Stadt zu engagieren. Lassen Sie uns zusammen Darmstadt neugestalten. Unser aller Stadt im Walde.
Bei der Kommunalwahl am 14. März 2021 WGD wählen! Eher wie net!
Die Wählergemeinschaft Darmstadt e.V. (WGD) wird als Liste 10 mit der WGD-Kandidatenliste zur Kommunalwahl am 14. März 2021 antreten.
Die WGD wird der Wissenschaftsstadt Darmstadt ein neues und frisches grünes Gesicht geben, damit es sich weiterhin lohnt in dieser Stadt zu leben und sich für diese Stadt zu engagieren. Lassen Sie uns zusammen Darmstadt neugestalten. Unser aller Stadt im Walde.
Bei der Kommunalwahl am 14. März 2021 WGD wählen! Eher wie net!
Pressemitteilungen
Pressemitteilung Nr. 01/2021 Wählergemeinschaft Darmstadt e.V. (WGD) vom 19. Januar 2021
Wählergemeinschaft Darmstadt e.V. (WGD) für die Kommunalwahl 2021 zugelassen
Wählergemeinschaft Darmstadt e.V. (WGD) für die Kommunalwahl 2021 zugelassen
Die Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) hat den nächsten Schritt hin zu einem besseren Darmstadt geschafft. Der Wahlausschuss der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat am Freitag, dem 15. Januar 2021 die Wählergemeinschaft Darmstadt e.V. (WGD) ohne weitere Rückfragen für die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung zugelassen. Die WGD wird auf einem hervorragenden Listenplatz 10 mit der WGD-Kandidatenliste zur Kommunalwahl am 14. März 2021 antreten. Bedingt durch die aktuelle Corona Pandemie, haben diesmal für die Zulassung zur Kommunalwahl 2021 71 Unterstützungsunterschriften ausgereicht. Dank der großen Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, konnte die WGD insgesamt 351 Unterstützungsunterschriften einreichen. Bemerkenswert ist, dass diese Unterstützungsunterschriften innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums von nur zehn Tagen gesammelt werden konnten.
Im Vordergrund unserer Arbeit steht der gelebte und aktiv praktizierte Klima-, Umwelt- und Naturschutz, der von der aktuellen Stadtregierung in den letzten zehn Jahren leider zunehmend wirtschaftlichen Interessen untergeordnet wurde. Eine weitere Verschlechterung der Lebensqualität der Darmstädter Bürgerinnen und Bürger wird es mit der Wählergemeinschaft Darmstadt nicht geben. Weder eine Rodung der Darmstädter Wälder für weitere Wohn- und Gewerbeflächen, noch eine für die Darmstädter Bevölkerung unzumutbare Nachverdichtung in gewachsenen Wohngebieten und schon gar nicht derzeitig geplante ICE-Trassen in der Nähe von Wohnbebauungen.
Die WGD hat die ganze Stadt Darmstadt und alle Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Fokus. Ebenso eine Wachstumsstrategie mit Weitblick für diese Stadt, die die Lebensqualität erhält und auch noch in zehn Jahren die Möglichkeit zum tiefen Durchatmen bietet. Eine Verkehrspolitik, die alle Verkehrsteilnehmer mitnimmt, den Bedarf der Gegenwart abdeckt aber auch den Blick für die Anforderungen der Mobilität der Zukunft hat. Wir werden die Spaltung von motorisiertem und nicht motorisiertem Individualverkehr wieder heilen. Beide Themen, Wachstum und Verkehr, gehen nicht ohne eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Landkreis Darmstadt-Dieburg. Deshalb setzt die WGD auf eine sehr enge und sehr gut verzahnte Zusammenarbeit mit dem Landkreis, ohne jegliche Befindlichkeiten und Vorbehalte.
Um das Wissen, die Interessen und auch die Befindlichkeiten der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt zu nutzen und besser zu verstehen, setzen wir bei allen wichtigen Themen, die in ihrer Ausgestaltung größere Veränderungen für die Stadt aber auch für die Stadtteile bedeuten würden, auf eine ganz enge Beteiligung der Bevölkerung in Form von Bürgerräten. Die Bürgerräte werden mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Darmstadt, je nach Thema zusätzlich auch aus dem Landkreis, nach dem Zufallsprinzip besetzt. Wo eine besondere Expertise bei einzelnen Themen in der Bürgerschaft vorliegt, werden diese Bürgerinnen und Bürger beratend mit eingebunden.
Die WGD wird der Wissenschaftsstadt Darmstadt ein neues und frisches grünes Gesicht geben, damit es sich weiterhin lohnt in dieser Stadt zu leben und sich für diese Stadt zu engagieren. Lassen Sie uns zusammen Darmstadt neugestalten. Unser aller Stadt im Walde.
Bei der Kommunalwahl am 14. März 2021 WGD wählen! Eher wie net!
V.i.S.d.P.
Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) - Wir gestalten Darmstadt
Frankfurter Landstraße 242
64291 Darmstadt
mailto: wgd-darmstadt@gmx.de
Im Vordergrund unserer Arbeit steht der gelebte und aktiv praktizierte Klima-, Umwelt- und Naturschutz, der von der aktuellen Stadtregierung in den letzten zehn Jahren leider zunehmend wirtschaftlichen Interessen untergeordnet wurde. Eine weitere Verschlechterung der Lebensqualität der Darmstädter Bürgerinnen und Bürger wird es mit der Wählergemeinschaft Darmstadt nicht geben. Weder eine Rodung der Darmstädter Wälder für weitere Wohn- und Gewerbeflächen, noch eine für die Darmstädter Bevölkerung unzumutbare Nachverdichtung in gewachsenen Wohngebieten und schon gar nicht derzeitig geplante ICE-Trassen in der Nähe von Wohnbebauungen.
Die WGD hat die ganze Stadt Darmstadt und alle Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Fokus. Ebenso eine Wachstumsstrategie mit Weitblick für diese Stadt, die die Lebensqualität erhält und auch noch in zehn Jahren die Möglichkeit zum tiefen Durchatmen bietet. Eine Verkehrspolitik, die alle Verkehrsteilnehmer mitnimmt, den Bedarf der Gegenwart abdeckt aber auch den Blick für die Anforderungen der Mobilität der Zukunft hat. Wir werden die Spaltung von motorisiertem und nicht motorisiertem Individualverkehr wieder heilen. Beide Themen, Wachstum und Verkehr, gehen nicht ohne eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Landkreis Darmstadt-Dieburg. Deshalb setzt die WGD auf eine sehr enge und sehr gut verzahnte Zusammenarbeit mit dem Landkreis, ohne jegliche Befindlichkeiten und Vorbehalte.
Um das Wissen, die Interessen und auch die Befindlichkeiten der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt zu nutzen und besser zu verstehen, setzen wir bei allen wichtigen Themen, die in ihrer Ausgestaltung größere Veränderungen für die Stadt aber auch für die Stadtteile bedeuten würden, auf eine ganz enge Beteiligung der Bevölkerung in Form von Bürgerräten. Die Bürgerräte werden mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Darmstadt, je nach Thema zusätzlich auch aus dem Landkreis, nach dem Zufallsprinzip besetzt. Wo eine besondere Expertise bei einzelnen Themen in der Bürgerschaft vorliegt, werden diese Bürgerinnen und Bürger beratend mit eingebunden.
Die WGD wird der Wissenschaftsstadt Darmstadt ein neues und frisches grünes Gesicht geben, damit es sich weiterhin lohnt in dieser Stadt zu leben und sich für diese Stadt zu engagieren. Lassen Sie uns zusammen Darmstadt neugestalten. Unser aller Stadt im Walde.
Bei der Kommunalwahl am 14. März 2021 WGD wählen! Eher wie net!
V.i.S.d.P.
Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) - Wir gestalten Darmstadt
Frankfurter Landstraße 242
64291 Darmstadt
mailto: wgd-darmstadt@gmx.de
Pressemitteilung Nr. 02/2020 Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) e.V. vom 25. November 2020
Endlich wieder gelebter und praktizierter Klima-, Umwelt- und Naturschutz in Darmstadt
Endlich wieder gelebter und praktizierter Klima-, Umwelt- und Naturschutz in Darmstadt
Die Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) e.V. hat am Dienstagabend auf ihrer zweiten Mitgliederversammlung ihre Kandidatenliste für die Kommunalwahl am 14. März 2021 aufgestellt.
Die 27 Kandidaten umfassende WGD-Liste bildet einen sehr guten Querschnitt der Bürgerinnen und Bürger der Wissenschaftsstadt Darmstadt ab. Neben Bewerbern, die große Erfahrungen aus einem langjährigen Engagement in Darmstädter Interessensgemeinschaften und Bürgerinitiativen mitbringen, gibt es auch Kandidaten, die bereits über fundiertes Wissen der politischen Arbeit auf kommunaler Ebene verfügen, und junge aufstrebende Kandidaten, die sich in der Kommunalpolitik engagieren und beweisen wollen.
Die Liste der Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) wird angeführt von Herrn Falk Neumann, einem sehr erfahrenen Kommunalpolitiker. Herr Neumann ist Dipl.-Wirt.-Psychologe und wohnt in Darmstadt-Arheilgen.
Auf Platz zwei kandidiert Simone Schramme, selbstständige psychologische
Psychotherapeutin und Mitglied bei Greenpeace, die sich seit Jahren als ein führender Kopf der Darmstädter Westwaldallianz im Kampf für den Erhalt der Darmstädter Wälder auszeichnet.
Der in der Interessensgemeinschaft „Neugestaltung Nieder-Ramstädter-Straße“ engagierte Ralf Feierabend bewirbt sich auf Platz drei der WGD-Liste für einen Sitz in der zukünftigen Stadtverordnetenversammlung. Herr Feierabend arbeitet als Berater für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltmanagement.
Zum zehnköpfigen Spitzenteam der Wählergemeinschaft Darmstadt zählen u.a. noch Frau Dr. Eva Herrmann, Universitätsprofessorin am Klinikum und Fachbereich Medizin der Goethe-Universität in Frankfurt am Main; Dr. Frank Rennung, IT-Manager bei der Deutschen Telekom und ausgewiesener
Spezialist auf dem Fachgebiet der Digitalisierung; sowie Ute Dupper, Vorsitzende der Interessensgemeinschaft Arheilger Bürger und Dieter Pleyer aus dem Führungsteam der Darmstädter Westwaldallianz.
Das auf der Mitgliederversammlung beschlossene Wahlprogramm bildet die Basis für die Zusammenarbeit bei der Wählergemeinschaft Darmstadt und die Mitarbeit in der Stadtverordnetenversammlung in der nächsten Legislaturperiode. Im Vordergrund der Arbeit soll der gelebte und aktiv praktizierte Klima-, Umwelt- und Naturschutz stehen, der von der aktuellen Stadtregierung in den letzten zehn Jahren leider zunehmend wirtschaftlichen Interessen untergeordnet wurde. Eine weitere Verschlechterung der Lebensqualität der Darmstädter Bürgerinnen und Bürger wird es mit der Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) e.V. nicht geben. Weder eine Rodung der Darmstädter Wälder für weitere Wohn- und Gewerbeflächen, noch eine für die Darmstädter Bevölkerung unzumutbare Nachverdichtung in gewachsenen Wohngebieten und schon gar nicht derzeitig geplante ICE-Trassen in der Nähe von Wohnbebauungen, für die Darmstädter Wälder geopfert werden müssten wird es mit der WGD geben. Die WGD ist für eine Vollanbindung des Darmstädter Hauptbahnhofes an das Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn, allerdings als gemeinsame Trassenführung der bestehenden Main-Neckar-Bahn mit der Neubaustrecke in der Trassenvariante „V.a“.
Die Wählergemeinschaft hat die ganze Stadt Darmstadt und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Fokus. Ebenso eine Wachstumsstrategie mit Weitblick für diese Stadt, die die Lebensqualität erhält und auch noch in zehn Jahren die Möglichkeit zum tiefen Durchatmen bietet; auch eine Verkehrspolitik, die alle Verkehrsteilnehmer mitnimmt, den Bedarf der Gegenwart abdeckt und den Blick für die Anforderungen der Mobilität der Zukunft hat. Wir werden die Spaltung von motorisiertem und nicht motorisiertem Individualverkehr wieder heilen. Dazu müssen zuerst ausreichende Möglichkeiten im ÖPNV geschaffen werden, die auch aufgrund der Angebotsvielfalt und einer guten Vernetzung von der Bevölkerung angenommen werden, bevor Planungen für einen generellen strukturellen Wandel, weg vom motorisierten Individualverkehr beginnen können.
Beide Themen, Wachstum und Verkehr, gehen nicht ohne eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Landkreis Darmstadt-Dieburg. Deshalb setzt die Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) e.V. auf eine sehr enge und sehr gut verzahnte Zusammenarbeit mit dem Landkreis, ohne jegliche Befindlichkeiten und Vorbehalte.
Um das Wissen, die Interessen und auch die Befindlichkeiten der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt zu nutzen bzw. besser zu verstehen, setzt die Wählergemeinschaft Darmstadt bei allen wichtigen Themen, die in ihrer Ausgestaltung größere Veränderungen für die Stadt, aber auch für die Stadtteile, bedeuten würden, auf die ganz enge Beteiligung der Bevölkerung in Form von Bürgerräten.
Die Bürgerräte werden mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Darmstadt, je nach Thema zusätzlich auch aus dem Landkreis, nach dem Zufallsprinzip besetzt. Wo eine besondere Expertise bei einzelnen Themen in der Bürgerschaft vorliegt, werden diese Bürgerinnen und Bürger beratend mit eingebunden. Am letzten Wochenende haben die Bundes-Grünen auf ihrem Parteitag die Aufnahme von genau solchen Bürgerräten in ihr Grundsatzprogramm beschlossen, Monate nach dem dies bei der jungen WGD bereits in den Statuten verankert war.
Wir möchten Darmstadt ein neues und frisches grünes Gesicht geben, damit es sich weiterhin lohnt, in dieser Stadt zu leben und sich für diese Stadt zu engagieren. Lassen Sie uns zusammen Darmstadt neugestalten. Unser aller Stadt im Walde. WGD wählen! Eher wie net!
V.i.S.d.P.
Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) - Wir gestalten Darmstadt
Frankfurter Landstraße 242
64291 Darmstadt
mailto: wgd-darmstadt@gmx.de
Die 27 Kandidaten umfassende WGD-Liste bildet einen sehr guten Querschnitt der Bürgerinnen und Bürger der Wissenschaftsstadt Darmstadt ab. Neben Bewerbern, die große Erfahrungen aus einem langjährigen Engagement in Darmstädter Interessensgemeinschaften und Bürgerinitiativen mitbringen, gibt es auch Kandidaten, die bereits über fundiertes Wissen der politischen Arbeit auf kommunaler Ebene verfügen, und junge aufstrebende Kandidaten, die sich in der Kommunalpolitik engagieren und beweisen wollen.
Die Liste der Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) wird angeführt von Herrn Falk Neumann, einem sehr erfahrenen Kommunalpolitiker. Herr Neumann ist Dipl.-Wirt.-Psychologe und wohnt in Darmstadt-Arheilgen.
Auf Platz zwei kandidiert Simone Schramme, selbstständige psychologische
Psychotherapeutin und Mitglied bei Greenpeace, die sich seit Jahren als ein führender Kopf der Darmstädter Westwaldallianz im Kampf für den Erhalt der Darmstädter Wälder auszeichnet.
Der in der Interessensgemeinschaft „Neugestaltung Nieder-Ramstädter-Straße“ engagierte Ralf Feierabend bewirbt sich auf Platz drei der WGD-Liste für einen Sitz in der zukünftigen Stadtverordnetenversammlung. Herr Feierabend arbeitet als Berater für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltmanagement.
Zum zehnköpfigen Spitzenteam der Wählergemeinschaft Darmstadt zählen u.a. noch Frau Dr. Eva Herrmann, Universitätsprofessorin am Klinikum und Fachbereich Medizin der Goethe-Universität in Frankfurt am Main; Dr. Frank Rennung, IT-Manager bei der Deutschen Telekom und ausgewiesener
Spezialist auf dem Fachgebiet der Digitalisierung; sowie Ute Dupper, Vorsitzende der Interessensgemeinschaft Arheilger Bürger und Dieter Pleyer aus dem Führungsteam der Darmstädter Westwaldallianz.
Das auf der Mitgliederversammlung beschlossene Wahlprogramm bildet die Basis für die Zusammenarbeit bei der Wählergemeinschaft Darmstadt und die Mitarbeit in der Stadtverordnetenversammlung in der nächsten Legislaturperiode. Im Vordergrund der Arbeit soll der gelebte und aktiv praktizierte Klima-, Umwelt- und Naturschutz stehen, der von der aktuellen Stadtregierung in den letzten zehn Jahren leider zunehmend wirtschaftlichen Interessen untergeordnet wurde. Eine weitere Verschlechterung der Lebensqualität der Darmstädter Bürgerinnen und Bürger wird es mit der Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) e.V. nicht geben. Weder eine Rodung der Darmstädter Wälder für weitere Wohn- und Gewerbeflächen, noch eine für die Darmstädter Bevölkerung unzumutbare Nachverdichtung in gewachsenen Wohngebieten und schon gar nicht derzeitig geplante ICE-Trassen in der Nähe von Wohnbebauungen, für die Darmstädter Wälder geopfert werden müssten wird es mit der WGD geben. Die WGD ist für eine Vollanbindung des Darmstädter Hauptbahnhofes an das Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn, allerdings als gemeinsame Trassenführung der bestehenden Main-Neckar-Bahn mit der Neubaustrecke in der Trassenvariante „V.a“.
Die Wählergemeinschaft hat die ganze Stadt Darmstadt und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Fokus. Ebenso eine Wachstumsstrategie mit Weitblick für diese Stadt, die die Lebensqualität erhält und auch noch in zehn Jahren die Möglichkeit zum tiefen Durchatmen bietet; auch eine Verkehrspolitik, die alle Verkehrsteilnehmer mitnimmt, den Bedarf der Gegenwart abdeckt und den Blick für die Anforderungen der Mobilität der Zukunft hat. Wir werden die Spaltung von motorisiertem und nicht motorisiertem Individualverkehr wieder heilen. Dazu müssen zuerst ausreichende Möglichkeiten im ÖPNV geschaffen werden, die auch aufgrund der Angebotsvielfalt und einer guten Vernetzung von der Bevölkerung angenommen werden, bevor Planungen für einen generellen strukturellen Wandel, weg vom motorisierten Individualverkehr beginnen können.
Beide Themen, Wachstum und Verkehr, gehen nicht ohne eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Landkreis Darmstadt-Dieburg. Deshalb setzt die Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) e.V. auf eine sehr enge und sehr gut verzahnte Zusammenarbeit mit dem Landkreis, ohne jegliche Befindlichkeiten und Vorbehalte.
Um das Wissen, die Interessen und auch die Befindlichkeiten der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt zu nutzen bzw. besser zu verstehen, setzt die Wählergemeinschaft Darmstadt bei allen wichtigen Themen, die in ihrer Ausgestaltung größere Veränderungen für die Stadt, aber auch für die Stadtteile, bedeuten würden, auf die ganz enge Beteiligung der Bevölkerung in Form von Bürgerräten.
Die Bürgerräte werden mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Darmstadt, je nach Thema zusätzlich auch aus dem Landkreis, nach dem Zufallsprinzip besetzt. Wo eine besondere Expertise bei einzelnen Themen in der Bürgerschaft vorliegt, werden diese Bürgerinnen und Bürger beratend mit eingebunden. Am letzten Wochenende haben die Bundes-Grünen auf ihrem Parteitag die Aufnahme von genau solchen Bürgerräten in ihr Grundsatzprogramm beschlossen, Monate nach dem dies bei der jungen WGD bereits in den Statuten verankert war.
Wir möchten Darmstadt ein neues und frisches grünes Gesicht geben, damit es sich weiterhin lohnt, in dieser Stadt zu leben und sich für diese Stadt zu engagieren. Lassen Sie uns zusammen Darmstadt neugestalten. Unser aller Stadt im Walde. WGD wählen! Eher wie net!
V.i.S.d.P.
Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) - Wir gestalten Darmstadt
Frankfurter Landstraße 242
64291 Darmstadt
mailto: wgd-darmstadt@gmx.de
Pressemitteilung Nr. 01/2020 Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) e.V. vom 1. September 2020
Kommunalwahl 2021: Wählergemeinschaft „Wähler*innen gestalten Darmstadt (WGD)“ gegründet!
Kommunalwahl 2021: Wählergemeinschaft „Wähler*innen gestalten Darmstadt (WGD)“ gegründet!
Am 1. September 2020 wurde die Wählergemeinschaft „Wähler*innen gestalten Darmstadt (WGD)“ gegründet. Die „WGD“ resultiert aus dem Zusammenschluss von Darmstädter Bürgerinnen und Bürger, Bürgerinitiativen und Interessensgemeinschaften.
Mit der Gründung knüpft die WGD (Wähler*innen gestalten Darmstadt) an eine Tradition aus den 70er und 80er Jahren an. Damals war die WGD eine „Wählergemeinschaft Darmstadt“, die den Grundstein für den Erhalt der Lebensqualität und ein grüneres Darmstadt legte. Die Politik der letzten 10 Jahre zeigt uns, dass es Zeit ist, mit den Wählern neue Wege zum ökologischen Umbau des
Lebensraums zu gehen.
Wir halten die „Auferstehung“ der „Wählergemeinschaft Darmstadt“ unter dem neuen Namen „Wähler*innen gestalten Darmstadt (WGD)“ deshalb für wichtig,
Das in Darmstadt zusammen mit der CDU agierende „Bündnis 90/Die Grünen“ ist inzwischen so dunkelgrün geworden, dass man es leicht für schwarz halten könnte. Man spricht zwar „grün“, trifft aber Entscheidungen, die dem offiziösen „green speak“ ins Gesicht schlagen. Weitere Waldvernichtungen und Umwidmungen von Grünflächen zu Bauland sind in Sicht. Das SDP-Portal der Vereinten Nationen erteilt Darmstadt unter der Rubrik „Nachhaltige Städte“ ausgerechnet beim
Flächenverbrauch, den Verunglückten im Verkehr und den Naherholungsflächen schlechte Noten. Soll das so bleiben?
Diesem politischen wie finanziellen Schlendrian (Darmstadt ist die pro Kopf am höchsten verschuldete kreisfreie Stadt Deutschlands) muss auf parlamentarischer Ebene dringend etwas entgegengesetzt werden. Wer nicht den bereits im Stadtparlament vertretenen Parteien und Gruppen die Treue halten will, hat bei der kommenden Kommunalwahl jetzt zwei weitere Optionen: die „Freien Wähler“ und uns, die „Wähler*innen gestalten Darmstadt (WGD)“. Die aus dem streitbelasteten Bündnis der Bürgerinitiativen (BBD) entstehende Liste „Freie Wähler“ unterwirft sich einer fremden Satzung und verzichtet so auf die Gestaltung eines eigenen politischen Profils. Darmstadt hat Besseres verdient!
Wir hingegen nehmen in der WGD-Satzung ausdrücklich auf die Situation der Stadtregion Darmstadt Bezug. Eine wachsende Stadt ist auf das Umland für Wohnen und Freizeit ebenso angewiesen wie das Umland auf die wachstumsstarke Stadt. Das erfordert insbesondere ein funktionsfähiges, klimaneutrales, integriertes Verkehrskonzept um dem drohenden Umweltkollaps zu begegnen. Um dieser Symbiose zwischen Stadt und Land eine gemeinsame Plattform zu bieten, öffnet sich die WGD für alle politisch Interessierten der Region, ob aus der Stadt oder dem Landkreis.
Die WGD engagiert sich grundsätzlich für alle kommunalpolitischen Fragen, sieht aber ihre besondere Verantwortung in den Bereichen klimafreundliche Region, Umwelt, Gesundheit, Natur-, Klima- und Denkmalschutz sowie vernetzte Mobilität im Rahmen einer ökologischen Verkehrswende. Diese Themen betrachten der Verein als seine Kerninteressen. Aus den Reihen der WGD-Gründungsmitglieder wurde der Landtag per Petition schon erfolgreich angeregt, eine Enquetekommission zur nachhaltigen Verkehrspolitik einzurichten. Die WGD kümmert sich im Besonderen um die Interessen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (Mitgliedschaft ab 14 Jahren). Sie sind es, die die Konsequenzen politischer Entscheidungen auf kommunaler Ebene am längsten tragen. Die WGD trägt dem durch zwei Jugendbeiräte im Vorstand Rechnung.
Die WGD arbeitet in enger Verbundenheit mit Bürgerinnen und Bürgern,
Bürgerinitiativen, Vereinen, Verbänden und Unternehmen in der Region. Sie können
sich über eine korrespondierende Mitgliedschaft mit Stimmrecht an der politischen
Willensbildung beteiligen.
Schließlich unterstützt die WGD die Bildung eines Bürgerrats mit zufällig ausgewählten
repräsentativen Personen als Mitgliedern. Durch die Verzahnung der WGD mit dem
Bürgerrat sollen innovativ und experimentell neue Formen der direkten Demokratie
erprobt und den Anliegen des Landkreises Darmstadt-Dieburg bei Entscheidungen der
Stadt stärkeres Gewicht verliehen werden und umgekehrt. Auf diese Weise kann
Bürgerbeteiligung auch während der Wahlperiode aktiv gelebt werden, statt passiv nur
einmal alle fünf Jahre. Das repräsentative parlamentarische System wird dabei nicht
in Frage gestellt.
Als weitere Besonderheiten der WGD-Satzung sind moderne digitale Instrumente der
internen Entscheidungsfindung hervorzuheben, etwa die elektronische
Kommunikation, das digitale Briefvotum oder virtuelle Mitgliederversammlungen.
Zumindest die Wähler und Wählerinnen der Stadt Darmstadt werden am 14. März
2021 Gelegenheit haben, ihre Stimme der WGD zu geben. Mit ihrem Vertrauen
gestärkt werden die Vertreter des WGD in den zukünftigen
Stadtverordnetenversammlungen dafür sorgen, dass sich die Farben in Darmstadt
wiederauffrischen – insbesondere das Grün wieder heller leuchtet.
V.i.S.d.P: Falk Neumann – wgd-darmstadt@gmx.de
Paul Bernd Spahn – wgd-darmstadt@gmx.de
Michael Mokler – wgd-darmstadt@gmx.de
Mit der Gründung knüpft die WGD (Wähler*innen gestalten Darmstadt) an eine Tradition aus den 70er und 80er Jahren an. Damals war die WGD eine „Wählergemeinschaft Darmstadt“, die den Grundstein für den Erhalt der Lebensqualität und ein grüneres Darmstadt legte. Die Politik der letzten 10 Jahre zeigt uns, dass es Zeit ist, mit den Wählern neue Wege zum ökologischen Umbau des
Lebensraums zu gehen.
Wir halten die „Auferstehung“ der „Wählergemeinschaft Darmstadt“ unter dem neuen Namen „Wähler*innen gestalten Darmstadt (WGD)“ deshalb für wichtig,
- weil wir mehr Bürgerengagement in Darmstadt fördern möchten und für dessen Vertretung in der STAVO einstehen. Wir wollen mit den Bürgern diskutieren und ihre Einwände ernst nehmen;
- weil wir möchten, dass Bürgeranhörungen durch Beratung mit Fachleuten unterschiedlicher Ansichten gestaltet werden, so dass verschiedene Lösungsansätze diskutiert werden können. Wir wollen eine offene und der Sache gerechten Kommunikation und Auseinandersetzung mit den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern erreichen;
- weil wir die im Jahr 2015 beschlossenen Leitlinien zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an städtischen Planungen und Vorhaben ernst nehmen und dafür eintreten, dass potentiell umstrittene Bauvorhaben nicht erst dann bekannt gegeben werden, wenn schon Fakten bzw. Baurecht geschaffen wurden;
- weil wir die umwelt- und klimapolitischen Ziele in Darmstadt tatsächlich auch erreichen und nicht nur propagandistisch ausschlachten wollen;
- weil wir dem expansiven und profitorientierten Konzept des Masterplans 2030+ und damit der Zerstörung der Darmstädter Lebensqualität etwas entgegensetzen wollen;
- weil wir eine ganzheitliche, vernetzte, integrierende und nachhaltige Verkehrspolitik erreichen möchten, statt isolierter Einzelprojekte, wie z.B. die unsägliche Lichtwiesenbahn, die demnächst im Schnelltakt Schwärme von Studierenden zu „virtuellen Hörsälen“ befördern wird (zusätzlich zur Buslinie);
- weil wir die Trassenvariante V.4 für den ICE durchsetzen und den vom OB gewünschten Kahlschlag von 100ha Wald verhindern wollen;
- weil wir den Landkreis mit schnellen klimaneutralen ÖPNV-Verbindungen mit Darmstadt und dem Rhein-Main-Gebiet vernetzen wollen ohne dass die Verkehrssysteme die Innenstadt von Darmstadt belasten, sondern hier zusätzlichen Raum für eine innerstädtische Verkehrswende schaffen. Die Verschwendung von Steuergeldern für Fehlplanungen (allein die Planungsgesellschaft für die Tram nach Groß Zimmern soll ca. 12,5 Millionen Euro Spielgeld zum Verschleudern bekommen) sollte sich die Stadt nicht mehr leisten;
- weil wir die dringend notwendige Digitalisierung der Stadt vorantreiben möchten, die trotz eigens dafür gegründeter Gesellschaft, weiter auf sich warten lässt;
- weil den Umwelt- und Naturschutz ernst nehmen und nicht nur als Monstranz vor uns hertragen, während besonders der Wald der vorherrschenden Wachstumshysterie zum Opfer fällt;
- es keinen Kampf um die Verteilung der vorhandenen Verkehrsflächen mehr geben muss;
- da wir uns vorrangig für einen CO2-freien Umbau der Stadt einsetzen werden um zu versuchen die verlorenen letzten 10 Jahre auf diesem Gebiet wieder aufzuholen.
- u.v.a.m.
Das in Darmstadt zusammen mit der CDU agierende „Bündnis 90/Die Grünen“ ist inzwischen so dunkelgrün geworden, dass man es leicht für schwarz halten könnte. Man spricht zwar „grün“, trifft aber Entscheidungen, die dem offiziösen „green speak“ ins Gesicht schlagen. Weitere Waldvernichtungen und Umwidmungen von Grünflächen zu Bauland sind in Sicht. Das SDP-Portal der Vereinten Nationen erteilt Darmstadt unter der Rubrik „Nachhaltige Städte“ ausgerechnet beim
Flächenverbrauch, den Verunglückten im Verkehr und den Naherholungsflächen schlechte Noten. Soll das so bleiben?
Diesem politischen wie finanziellen Schlendrian (Darmstadt ist die pro Kopf am höchsten verschuldete kreisfreie Stadt Deutschlands) muss auf parlamentarischer Ebene dringend etwas entgegengesetzt werden. Wer nicht den bereits im Stadtparlament vertretenen Parteien und Gruppen die Treue halten will, hat bei der kommenden Kommunalwahl jetzt zwei weitere Optionen: die „Freien Wähler“ und uns, die „Wähler*innen gestalten Darmstadt (WGD)“. Die aus dem streitbelasteten Bündnis der Bürgerinitiativen (BBD) entstehende Liste „Freie Wähler“ unterwirft sich einer fremden Satzung und verzichtet so auf die Gestaltung eines eigenen politischen Profils. Darmstadt hat Besseres verdient!
Wir hingegen nehmen in der WGD-Satzung ausdrücklich auf die Situation der Stadtregion Darmstadt Bezug. Eine wachsende Stadt ist auf das Umland für Wohnen und Freizeit ebenso angewiesen wie das Umland auf die wachstumsstarke Stadt. Das erfordert insbesondere ein funktionsfähiges, klimaneutrales, integriertes Verkehrskonzept um dem drohenden Umweltkollaps zu begegnen. Um dieser Symbiose zwischen Stadt und Land eine gemeinsame Plattform zu bieten, öffnet sich die WGD für alle politisch Interessierten der Region, ob aus der Stadt oder dem Landkreis.
Die WGD engagiert sich grundsätzlich für alle kommunalpolitischen Fragen, sieht aber ihre besondere Verantwortung in den Bereichen klimafreundliche Region, Umwelt, Gesundheit, Natur-, Klima- und Denkmalschutz sowie vernetzte Mobilität im Rahmen einer ökologischen Verkehrswende. Diese Themen betrachten der Verein als seine Kerninteressen. Aus den Reihen der WGD-Gründungsmitglieder wurde der Landtag per Petition schon erfolgreich angeregt, eine Enquetekommission zur nachhaltigen Verkehrspolitik einzurichten. Die WGD kümmert sich im Besonderen um die Interessen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (Mitgliedschaft ab 14 Jahren). Sie sind es, die die Konsequenzen politischer Entscheidungen auf kommunaler Ebene am längsten tragen. Die WGD trägt dem durch zwei Jugendbeiräte im Vorstand Rechnung.
Die WGD arbeitet in enger Verbundenheit mit Bürgerinnen und Bürgern,
Bürgerinitiativen, Vereinen, Verbänden und Unternehmen in der Region. Sie können
sich über eine korrespondierende Mitgliedschaft mit Stimmrecht an der politischen
Willensbildung beteiligen.
Schließlich unterstützt die WGD die Bildung eines Bürgerrats mit zufällig ausgewählten
repräsentativen Personen als Mitgliedern. Durch die Verzahnung der WGD mit dem
Bürgerrat sollen innovativ und experimentell neue Formen der direkten Demokratie
erprobt und den Anliegen des Landkreises Darmstadt-Dieburg bei Entscheidungen der
Stadt stärkeres Gewicht verliehen werden und umgekehrt. Auf diese Weise kann
Bürgerbeteiligung auch während der Wahlperiode aktiv gelebt werden, statt passiv nur
einmal alle fünf Jahre. Das repräsentative parlamentarische System wird dabei nicht
in Frage gestellt.
Als weitere Besonderheiten der WGD-Satzung sind moderne digitale Instrumente der
internen Entscheidungsfindung hervorzuheben, etwa die elektronische
Kommunikation, das digitale Briefvotum oder virtuelle Mitgliederversammlungen.
Zumindest die Wähler und Wählerinnen der Stadt Darmstadt werden am 14. März
2021 Gelegenheit haben, ihre Stimme der WGD zu geben. Mit ihrem Vertrauen
gestärkt werden die Vertreter des WGD in den zukünftigen
Stadtverordnetenversammlungen dafür sorgen, dass sich die Farben in Darmstadt
wiederauffrischen – insbesondere das Grün wieder heller leuchtet.
V.i.S.d.P: Falk Neumann – wgd-darmstadt@gmx.de
Paul Bernd Spahn – wgd-darmstadt@gmx.de
Michael Mokler – wgd-darmstadt@gmx.de
Die WGD in der Presse
Darmstädter Echo, 16. 01. 2020: Kommunalwahl in Darmstadt: Es geht in die heiße Phase
Die Namen und Platzierungen der Parteien und Wählervereinigungen stehen fest: Fürs Stadtparlament gehen 13 Vorschläge an den Start. Zwei kleine Mängel gab’s trotzdem.
Frankfurter Rundschau, 15. 01. 2021: Kommunalwahl Darmstadt: Gespaltenes Bündnis
Bürgerinitiativen in Darmstadt treten mit zwei Listen an.
Darmstädter Echo, 27. 11. 2020: Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) stellt Kandidaten auf
Die Gruppierung spricht bei ihren Bewerbern für die Kommunalwahl im März 2021 von einem „sehr gutem Querschnitt“ der Darmstädter Bürger.
Darmstädter Echo, 1. 10. 2020: Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) stellt sich vor
Die neugegründete Gruppierung hat bei einer „Einführungsveranstaltung“ ihre kommunalpolitischen Ziele erläutert. Für die Kommunalwahl 2021 sucht sie noch Kandidaten.
Darmstädter Echo, 25. 9. 2020: WGD benennt Kandidaten
Darmstädter Echo, 3. 9. 2020: Neue Wählergemeinschaft in Darmstadt gegründet
Unter dem Namen WGD will ein weiteres Bündnis zur Kommunalwahl in Darmstadt antreten. Es setzt dabei auf drei Buchstaben, die in der Darmstädter Politik eine Geschichte haben.
Frankfurter Rundschau, 2. 9. 2020: Bündnis gespalten: Bürger wollen mit Wählergemeinschaft antreten
Das Bündnis der Bürgerinitiativen spaltet sich. Bei der Kommunahlwahl 2021 will die neu gegründete WGD antreten. Ihre Themen sollen grüner sein als es die bisherige Stadtpolitik war.
Darmstädter Echo, 2. 9. 2020: Neue Wählergemeinschaft gegen finanziellen Schlendrian
Unter dem Namen WGD will ein weiteres Bündnis zur Kommunalwahl in Darmstadt antreten. Es setzt dabei auf drei Buchstaben, die in der Darmstädter Politik eine Geschichte haben.
Die Namen und Platzierungen der Parteien und Wählervereinigungen stehen fest: Fürs Stadtparlament gehen 13 Vorschläge an den Start. Zwei kleine Mängel gab’s trotzdem.
Frankfurter Rundschau, 15. 01. 2021: Kommunalwahl Darmstadt: Gespaltenes Bündnis
Bürgerinitiativen in Darmstadt treten mit zwei Listen an.
Darmstädter Echo, 27. 11. 2020: Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) stellt Kandidaten auf
Die Gruppierung spricht bei ihren Bewerbern für die Kommunalwahl im März 2021 von einem „sehr gutem Querschnitt“ der Darmstädter Bürger.
Darmstädter Echo, 1. 10. 2020: Wählergemeinschaft Darmstadt (WGD) stellt sich vor
Die neugegründete Gruppierung hat bei einer „Einführungsveranstaltung“ ihre kommunalpolitischen Ziele erläutert. Für die Kommunalwahl 2021 sucht sie noch Kandidaten.
Darmstädter Echo, 25. 9. 2020: WGD benennt Kandidaten
Darmstädter Echo, 3. 9. 2020: Neue Wählergemeinschaft in Darmstadt gegründet
Unter dem Namen WGD will ein weiteres Bündnis zur Kommunalwahl in Darmstadt antreten. Es setzt dabei auf drei Buchstaben, die in der Darmstädter Politik eine Geschichte haben.
Frankfurter Rundschau, 2. 9. 2020: Bündnis gespalten: Bürger wollen mit Wählergemeinschaft antreten
Das Bündnis der Bürgerinitiativen spaltet sich. Bei der Kommunahlwahl 2021 will die neu gegründete WGD antreten. Ihre Themen sollen grüner sein als es die bisherige Stadtpolitik war.
Darmstädter Echo, 2. 9. 2020: Neue Wählergemeinschaft gegen finanziellen Schlendrian
Unter dem Namen WGD will ein weiteres Bündnis zur Kommunalwahl in Darmstadt antreten. Es setzt dabei auf drei Buchstaben, die in der Darmstädter Politik eine Geschichte haben.